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Softair-Gewehre werden in Deutschland und gemäß Waffengesetz auch als Anscheinswaffen bezeichnet. Das liegt daran, dass sie oftmals von echten Waffen kaum zu unterscheiden sind und daher zu Irritationen und Fehleinschätzungen führen können. Der Erwerb ist nach § 42a des Waffengesetzes erlaubt. Nicht erlaubt ist es hingegen, diese Waffen in der Öffentlichkeit zu führen oder gar zu benutzen. Dies darf nur auf einem befriedeten privaten Grundstück oder auf Schießständen geschehen. Beim Transport müssen Softair-Gewehre in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt werden.
Auch im Hinblick auf die beim Schuss erzeugte kinetische Energie, die auf die Kugel übertragen wird und maßgeblich deren Geschwindigkeit und Reichweite bestimmt, sind Restriktionen zu beachten. Softair-Waffen, deren Energie 0,5 Joule übersteigt, dürfen erst an Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr abgegeben werden. Liegt die Geschossenergie unter 0,5 Joule, gibt es dahin gehend zwar keine Einschränkungen, empfohlen wird jedoch ein Mindestalter von 14 Jahren. Vollautomatische Softair-Gewehre dürfen 0,5 Joule in Deutschland grundsätzlich nicht überschreiten.
Beliebte Softair-Gewehre:
• AK 47
• Heckler & Koch G36
Zubehör:
• Schalldämpfer
Beim Einsatz von Softair-Waffen aller Art ist stets auf das Tragen geeigneter Sicherheitskleidung zu achten. Dies betrifft vor allem die Augen und das Gesicht. Unabhängig von der Energie der Waffen ist das Tragen einer Schutzbrille daher stets angeraten. Bei stärkeren Waffen ab ~1 Joule sollte auf einen kompletten Gesichtsschutz zurückgegriffen werden.
Federdruck-System: Im Innern solcher Waffen befindet sich eine Schraubenfeder, die vor jedem Schuss von Hand angespannt werden muss. Daher verfügen Federdruck-Gewehre auch nur über einen Einzelschussmodus. Die gespannte Feder erzeugt beim Zurückschnellen einen Luftdruck, der dann die Kugel antreibt. Der Vorteil von Federdruck-Softairs liegt darin, dass sie von anderen Energiequellen unabhängig sind.
Gasbetriebene Gewehre: Hierbei wird von außen ein spezielles Gas (meist Green Gas) über ein Schnellladeventil in den integrierten Tank gefüllt, um Druck zu erzeugen. Dieses Gas dient dann als Antrieb.
CO2-Pistolen: CO2-Gewehre werden mit CO2-Gaskartuschen bestückt und funktionieren dann im Grunde wie die oben beschriebenen gasbetriebenen Pistolen. Der Austausch einer Gaspatrone dauert jedoch etwas länger als das Nachfüllen bei einem mit Gas betriebenen Gewehr.
Elektrische Gewehre: Diese werden auch als AEGs (Automatic Electric Gun) bezeichnet. Hier sorgt ein Elektromotor für das Spannen des Kolbens, was auch in schneller Abfolge möglich ist und somit automatische Schussmodi mit hoher Schussfrequenz ermöglicht. Zu beachten ist, dass vollautomatische Softair-Waffen in Deutschland 0,5 Joule nicht übersteigen dürfen.
Die Munition wird als BB bezeichnet. Diese Abkürzung steht sowohl für "Baby Bullets" als auch für "Bearing Balls". BBs haben einen Durchmesser von 6 Millimetern sind in unterschiedlichen Qualitäten, Farben und Gewichten erhältlich. Darüber hinaus gibt es biologisch abbaubare BBs, die aus Stärke hergestellt werden- Bei feuchter Witterung zersetzen sich diese innerhalb weniger Wochen vollständig.
Das Hop-Up dient der Stabilisierung der Flugbahn eines Projektils. Dazu wird das Geschoss in Rotation versetzt, die eine nach oben gekrümmte Flugbahn auslösen soll. Diese gleicht sich bei korrekter Einstellung jedoch gerade mit der Gravitation aus, sodass eine gerade Flugbahn entsteht.
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