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Vor Reisebeginn sollte geprüft werden, ob eine ausreichende Anzahl an Abspannleinen für die Aufrichtung des Tarps vorhanden sind. Da auf Reisen mal eine Leine verlorengehen oder beschädigt werden kann, sollten ein oder zwei Abspannleinen zusätzlich eingeplant werden.
Wurde das Tarp bereits auf Reisen eingesetzt, sollte vor dem nächsten Einsatz der intakte Zustand aller Nähte überprüft werden. Gerade wenn diese Zeltvariante vor Regen und Wind schützen soll, muss eine geschlossene und unversehrte Fläche vorliegen. Intakt sollten auch die zugehörigen Packbeutel für Seile & Co. sein, damit kein Zubehör auf Reisen verlorengeht.
Bei der Befestigung sollte stets auf stabile Träger vertraut werden, die dem Tarp auch bei schlechter Witterung einen optimalen Halt sichern. Wird auf der Reise weniger mit großen Bäumen und anderen Befestigungsmöglichkeiten gerechnet, sind Stangen als Ergänzung eine sinnvolle Alternative.
Wesentliche Unterschiede bei der Auswahl eines Tarps ergeben sich durch die Anzahl der Ösen und Abspannpunkte. Je höher ihre Zahl ist, umso stärker lässt sich das Tarp verformen und umso mehr Möglichkeiten ergeben sich für dessen Aufrichtung. Wer klar abschätzen kann, für welche Zwecke das Tarp zum Einsatz kommt, wird die beste Anzahl der Ösen und ihre jeweilige Lage einordnen können.
Ein weiteres Kriterium für die Auswahl des Tarps ist die Belastbarkeit, die klassischerweise in Millimetern Wassersäule angegeben wird. Ein höherer Wert ist dann relevant, wenn das Tarp als stabiles Zelt oder Notunterkunft in Regen und Sturm verwendet wird. Als klassisches Campingzelt oder als Sonnenschutz eingesetzt, reicht ein gemäßigter Wert für die Belastbarkeit.
Polyester ist als Grundmaterial für Tarps fast überall zu finden, allerdings bieten Fachhersteller unterschiedliche Dicken und Festigkeiten des Materials an. Mischgewebe, in denen Baumwolle eingearbeitet wurde, sorgen für eine größere Stabilität und eine bequeme Handhabung, bringen im Durchschnitt allerdings einen höheren Kaufpreis und eine geringere Wassersäule mit sich.
Abgesehen davon ob ein Tarp beim Camping oder als Sonnensegel genutzt wird, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten sie aufzubauen. Jeder kann für sich selbst entscheiden, welche Variante für seinen Zweck am geeignetsten ist.
Alle Tarps aus Polyethylen und PVC-Vinyl sind wasserresistent, solange die Imprägnierung gewährleistet ist. Wenn die Imprägnierung nachlässt kann man sie mit einem Imprägnier-Mittel wieder auffrischen. Achtung: Tarps sind wasserfest, nicht wasserdicht.
Ein 6 mm dicker Strick aus Nylon- oder Polyester-Stickgarn ist eine gute Größe, besser noch sind 10 Millimeter Durchmesser, um ganz sicher zu gehen. Bei einem kleineren Durchmesser als 6 mm empfiehlt es sich, den Strick doppelt zu nehmen.
Das Kochen in Tarps ist möglich, empfiehlt sich aber nicht. Tarps sind hauptsächlich aus synthetischen Fasern hergestellt und daher leicht entflammbar (einige Hersteller werben damit, dass ihre Tarps aus feuerfesten Materialien bestehen, diese Angabe ist aber ohne Gewähr). Nicht nur das Kochen, sondern auch Rauchen und Feuer jeglicher Art (z. B. Kerzen) sind in bzw. unter Tarps untersagt.
Promille ist die Längeneinheit die verwendet wird, um die Dicke des Tarp-Materials festzulegen. Das Promille entspricht 0,0254 mm. Man kann davon ausgehen dass, umso dicker das Material, umso besser die Qualität.
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