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Beim Aufsetzen der Lampe empfiehlt es sich, diese eng an den Kopf anzulegen. Das Stirnband besitzt bei den meisten Modellen ein Gummiband, sodass sich das Band flexibel an den Kopf anpasst und ein fester und sicherer Halt gewährleistet werden kann.
Falls die Stirnlampe bereits länger genutzt wurde, empfiehlt sich eine Kontrolle der Batterie. Für den Notfall sollten immer Ersatzbatterien mit sich geführt werden. Der für die Beleuchtung zuständige Teil der Stirnlampe sollte vor der Benutzung immer gesäubert werden. Andernfalls könnte die Sicht getrübt werden.
Diese Lampen können natürlich nach Belieben über einen Schalter ein- und ausgeschaltet werden und bieten vereinzelt sogar noch verschiedene andere Betriebs-Modi wie Blinken an.
Bei Stirnlampen existieren im Allgemeinen keine großen Unterschiede. In puncto Funktionalität unterscheiden sich die vielen verschiedenen Modelle nur in wenigen Punkten. Auf die optische Gestaltung des Stirnbandes sollte allerdings Wert gelegt werden. Dieses kann in den verschiedensten Farbvarianten erstanden werden. Neben schwarzen, grauen und grünen Farbtönen können auch Stirnbänder mit Tarnelementen ausgewählt werden.
Während einige Stirnlampen lediglich umlaufende Stirnbänder besitzen, verfügen andere Modelle zusätzlich über ein Stirnband, das senkrecht über den Kopf verläuft. Dieses sorgt für einen zusätzlichen Halt, falls man sie in Situationen einsetzen möchte oder muss, in der schnelle oder viel Bewegung stattfindet.
Moderne Stirnlampen sind mit LED-Leuchten ausgestattet. Diese besitzen vielseitige Vorteile. Zum einen überzeugen diese durch eine extreme Energiesparsamkeit. Deshalb ist eine Verwendungsdauer von mitunter mehreren Tagen keine Seltenheit. Zum anderen kann sich bei der Wahl der richtigen Stirnlampe zwischen Modellen mit einer einzelnen LED und Varianten mit mehreren LED-Leuchtmitteln entschieden werden.
Da man Stirnlampen einfach nicht zu diesen niedrigen Preisen selbst herstellen kann, wie sie heutzutage mit guter LED-Technik und ordentlich fabriziert vom Hersteller kommen, wollen wir das Augenmerk in diesem Tipp ausnahmsweise auf eine besondere Produktgruppe legen: Die Ledlenser. Der Unterschied zur normalen Stirnlampe liegt an einem Linsensystem, das vor die Lichtquelle gebaut wird. Indem man die Linsen(-Abstände zueinander) verstellt, kann man ganz bequem den Abstrahl-Winkel bzw. den Lichtkegel verändern. Somit kann man diese Lampen für alle Belange einsetzen, egal ob man sehr weit leuchten möchte, oder eher breit gestreutes Licht in gedimmter Variante zum Lesen haben möchte. Das Sahnehäubchen bei diesen Top-Modellen ist dann noch eine stufenlose Dimm-Funktion, um die Helligkeit zu regulieren. Bei manchen Geräten wurde der Akku auch mal Genre-untypisch hinten am Band angebracht, was das Gewicht besser verlagert und den Tragekomfort deutlich erhöht.
Heutzutage kommen ausschließlich LEDs als Lichtquelle vor, da sie in Sachen Energie-Effizienz bei gleichzeitig maximaler Lichtausbeute einfach ungeschlagen sind. Wer extreme Helligkeiten benötigt, wird meist auf Modelle mit mehreren LEDs als Quelle setzen, da diese sich in der Lichtstärke sozusagen potenzieren. Meistens lassen sich bei den Lampen verschiedene Helligkeits-Modi durchschalten.
Im Prinzip gibt es nur marginale Unterschiede, die sich meist nur auf die Trage-Systeme oder vielleicht noch zusätzliche Betriebs-Modi beschränken. Wer viel mit der Stirnlampe unternimmt und auch schnelle sowie ruckartige Bewegungen vollzieht, wird einen dritten Gurt, der von hinten nach vorne oben über den Kopf verläuft bevorzugen. Diese Art bietet am besten Halt. Viele Lampen lassen sich auch noch an Helmen anstecken oder besitzen nach dem Abnehmen der Gummibänder noch einen starken Magneten, mit dem sich die Lampen auch mal an eine Zeltstange heften lassen, falls benötigt. Es gibt aber auch (stabilere) Helme oder Schutzhelme mit speziell eingebauten Lampen, damit dann auch wirklich nichts mehr verrutschen kann. Diese werden dann aber eher Kopflampen genannt.
Neben dem klassischen Dauer-Leucht-Modus bieten einige Modelle noch andere Betriebsmodi wie beispielsweise Blinken an, damit man u.U. auf sich aufmerksam machen kann. Aber auch das Abstrahlverhalten unterscheidet sich je nach Modell. Hier sollte man vorher abstecken, was für einen Winkel oder welche Strahl-Art man benötigt oder bevorzugt. Die eingesetzte Art und Anzahl an Leuchtmitteln bestimmt auch, bis zu welcher Entfernung man die Lampe gut verwenden kann (Lesen, Weitsicht, etc.). Evtl. sollte noch auf eine höhere Wasser-Dichtigkeit geachtet werden, wenn man die Lampe in feuchten Höhlen oder in regenreichen Gebieten einsetzen möchte. Das Gewicht unterscheidet sich eigentlich nicht stark, da sich inzwischen im Prinzip eine einzige Bauform durchgesetzt hat. Worauf man allerdings noch achten sollte ist die Art der Energieversorgung. Denn je nach Nutzungsart kommt es darauf an, die Lampe auch nach dem Aufbrauchen des ersten Batterie-Akku-Satzes weiterverwenden zu können.
Neben ganz simplen Einsatz-Zwecken wie Joggen oder Radfahren in der Dämmerung (hier als zusätzliche Lampe, die der Kopfbewegung immer folgt) sind das Lesen unterwegs (Zelt etc.) sowie natürlich auch Höhlenforschung, Klettern und Heimwerken mögliche Szenarien. Eigentlich alle Tätigkeiten, bei denen man die Hände frei haben muss oder sollte.
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